EUR/GBP: Sentix-Konjunkturindex eingetrübt
Der Sentix-Konjunkturindex für die Eurozone hat im Mai mit einem Rückgang auf 12,8 Punkte enntäuscht. Erwartet worden war im Konsens ein Anstieg auf 14,2 Punkte, nach 14,1 Zählern im April.
Der Sentix-Konjunkturindex für die Eurozone hat im Mai mit einem Rückgang auf 12,8 Punkte enntäuscht. Erwartet worden war im Konsens ein Anstieg auf 14,2 Punkte, nach 14,1 Zählern im April.
EUR/USD und GBP/USD bewegen sich zu Wochenbeginn in engen Handelsspannen. USD/JPY fällt mit bislang 101,83 im Tief deutlicher zurück, wobei der Yen als „sicherer Hafen“ von den enttäuschenden Konjunkturdaten aus China profitiert.
Die schwedische Industrieproduktion hat im März mit einem Rückgang um 3,8 Prozent im Monatsvergleich enttäuscht. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet, nach plus 2,2 Prozent im Februar.
Die Inflation in Australien ist laut TD Securities-Melbourne Institute im April auf 2,8 Prozent im Jahres- und 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ist dies der stärkste Anstieg seit September 2011.
Gold hat nach den starken US-Arbeitsmarktdaten ins Minus gedreht. Verliert Gold heute auf Tagesschlusskursbasis, wäre dies der fünfte Tagesverlust in Folge – die längste Verluststrecke seit dem 1. April.
Das ukrainische Bruttoinlandsprodukt ist im ersten Quartal 2014 um 2,0 Prozent im Quartalsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich ein Rückgang um 1,1 Prozent.