NZD/USD: RBNZ- Spencer beklagt „Kiwi“-Stärke
Der starke Neuseeland-Dollar, der in der Nähe eines Zweieinhalbjahreshochs notiert, bereitet den Währungshütern der neuseeländischen Notenbank Sorge.
Der starke Neuseeland-Dollar, der in der Nähe eines Zweieinhalbjahreshochs notiert, bereitet den Währungshütern der neuseeländischen Notenbank Sorge.
Der US-Dollar weitet am Freitag seine Vortagsgewinne auf breiter Basis aus. EUR/USD notierte bislang bei 1,3801 im Tief, während GBP/USD trotz besser als erwartet ausgefallener britischer Daten bis bislang 1,6898 zurückfiel.
Spekulationen um eine baldige Lockerung der EZB-Geldpolitik haben EUR/USD am Donnerstag Verluste von 1,5 Cents beschert.
Der Austral-Dollar profitiert am Donnerstag von starken australischen Arbeitsmarktdaten. So stieg die Zahl der Erwerbstätigen im April um 14.200 und damit stärker als im Konsens mit 7.500 erwartet.
Charttechnisch betrachtet deuten die Zeichen vor dem EZB-Zinsentscheid für EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge auf weitere Gewinne in Richtung des Jahreshochs bei 1,3967 hin.
Fed-Chefin Janet Yellen hat erklärt, die lockere Geldpolitik der US-Notenbank sei angesichts der niedrigen Inflation und der Lage am Arbeitsmarkt trotz zunehmendem Wirtschaftswachstum weiterhin angemessen.