FX-Mittagsbericht: US-Dollar erholt sich
In Ermangelung neuer Enthüllungen in der Russland-Affäre von US-Präsident Donald Trump erholt sich der US-Dollar im europäischen Handel am Montag von seinem zum Wochenschluss erreichten Sechsmonatstief.
In Ermangelung neuer Enthüllungen in der Russland-Affäre von US-Präsident Donald Trump erholt sich der US-Dollar im europäischen Handel am Montag von seinem zum Wochenschluss erreichten Sechsmonatstief.
Während US-Präsident auf Besuch im Nahen Osten ist, sind in der Heimat keine neuen Enthüllungen in der Russland-Affäre ans Tageslicht gekommen.
Der Überschuss in der japanischen Handelsbilanz ist im April entgegen den Erwartungen saisonbereinigt überraschend auf 100 Milliarden Yen gesunken.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Mai um 1,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 1,1 Prozent im April.
Das Gap aus dem EUR/USD-Kurssprung von Ende April (1,0737 USD bis 1,0819 USD) besitzt den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge unterstützenden Charakter.
Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst hält Spekulationen um Leitzinserhöhungen der polnischen Zentralbank für verfrüht und glaubt nicht an eine baldige Änderung der Geldpolitik.