FX-Mittagsbericht: US-Dollar auf breiter Basis im Aufwind
EUR/USD fällt mit bislang 1,3552 im Tief in Richtung des am Donnerstag im Zuge der Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) erreichten Viermonatstiefs bei 1,3501 zurück.
EUR/USD fällt mit bislang 1,3552 im Tief in Richtung des am Donnerstag im Zuge der Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) erreichten Viermonatstiefs bei 1,3501 zurück.
Die in der vergangenen Woche aufgekommene Hoffnung auf ein baldiges Ende des Streiks in den südafrikanischen Platinminen ist mit dem Abbruch der Gespräche zwischen Arbeitsgebern und Gewerkschaft enttäuscht worden.
Die schweizerischen Einzelhandelsumsätze sind im April um 0,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem deutlichen Zuwachs um 3,5 Prozent gerechnet, nach plus 3,4 Prozent im März.
Eine erneut schwächere Tendenz von EUR/USD kann Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge nicht ausgeschlossen werden.
Der am Montag vom Conference Board veröffentlichte Beschäftigungsindex signalisiert einen weiteren Stellenaufbau in den USA. Der Index stieg von 117,32 Punkten im April auf 118,58 Punkte im Mai.
EUR/USD hat sich nach den heftigen Ausschlägen von 1,3501 im Tief bis 1,3670 im Hoch im Umfeld der gestrigen EZB-Zinssenkung wieder beruhigt und fällt heute bis bislang 1,3626 im Tief zurück.