FX-Mittagsbericht: Euro nach schwachen Konjunkturdaten unter Druck
Der US-Dollar setzt sich im europäischen Handel am Montagvormittag nach schwachen Einkaufsmanagerindizes-Daten aus der Eurozone gegenüber dem Euro durch.
Der US-Dollar setzt sich im europäischen Handel am Montagvormittag nach schwachen Einkaufsmanagerindizes-Daten aus der Eurozone gegenüber dem Euro durch.
Der Leistungsbilanzüberschuss in der Eurozone hat im April saisonbereinigt um 1,9 Milliarden Euro im Monatsvergleich auf 21,5 Milliarden Euro zugelegt.
Der öffentliche Finanzierungsbedarf Großbritanniens lag im Mai bei 13,3 Milliarden GBP. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 9,35 Milliarden GBP gerechnet.
Die Ratingagentur Fitch geht davon aus, dass das ukrainische Bruttoinlandsprodukt 2014 um fünf Prozent sinken wird.
Die Industrieproduktion in Polen ist im Mai um 1,7 Prozent im Monatsvergleich zurückgegangen. Auf Jahressicht ergibt sich ein Anstieg um 4,4 Prozent.
GBP/USD ist aufgrund der Erwartung, dass die Bank of England (BoE) ihre Leitzinsen möglicherweise eher anheben wird als die Federal Reserve Bank, weiterhin gefragt.