EUR/JPY: IWF mahnt Strukturreformen an
Die japanische Regierung hat ihre Inflationsprognose für 2015 und für 2016 nach unten revidiert. Der IWF mahnt, die Wirtschaft nicht zu stark über die Geldpolitik zu steuern.
Die japanische Regierung hat ihre Inflationsprognose für 2015 und für 2016 nach unten revidiert. Der IWF mahnt, die Wirtschaft nicht zu stark über die Geldpolitik zu steuern.
Statt eines erwarteten Plus von 0,4% ist Großbritanniens Einzelhandelsumsatz im Juni um 0,2% geschrumpft.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der Woche zum 18. Juli mit 255.000 auf ein historisches Tief gefallen.
Experten sehen als Hauptgrund für die heutige Ernüchterung beim DAX den Lauf des Euro zurück über die Marke von 1,10 US-Dollar. Am Markt hält aber auch die Unsicherheit über die Qualität der Unternehmensbilanzen in der laufenden Berichtssaison weiter an.
Obwohl in der Großen Koalition das Wort Grexit bereits jetzt zum Unwort des Jahres 2015 gekürt wurde, sollte man realistisch bleiben und sich nicht irgendwelchen Illusionen hingeben. Bereits wenige Tage nachdem Verhandlungsbereitschaft signalisiert worden ist, scheinen die Staats- und Regierungschefs zur Tagesordnung…
Die japanische Regierung hat ihre Inflationsprognose für 2015 von 1,4% auf 0,6% und für 2016 von 1,8% auf 1,6% gesenkt.