GBP/USD - "Cable" nach der Wahl (Update)
Die Chartanalyse vom vergangenen Dienstag war ein Volltreffer, die bärischen Chartstrukturen wurden in den vergangenen Handelsstunden eindrucksvoll bestätigt.
Die Chartanalyse vom vergangenen Dienstag war ein Volltreffer, die bärischen Chartstrukturen wurden in den vergangenen Handelsstunden eindrucksvoll bestätigt.
Der US-Dollar hat zum Wochenschluss dank der Aussicht auf eine noch lange unverändert lockere EZB-Geldpolitik gegenüber dem Euro weiterhin die Nase vorn, während sich das Pfund nach Mays Wahldebakel bereits wieder erholen kann.
Die Inflation in Norwegen lag im Mai auf Monatssicht bei 0,2 Prozent und im Jahresvergleich bei 2,1 Prozent.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat mit dem Ausschluss weiterer Zinssenkungen lediglich einen ganz kleinen Trippelschritt in Richtung Normalisierung der Geldpolitik gemacht.
GBP/USD ist nach dem für die britische Premierministerin Theresa May desaströsen Wahlergebnis auf ein Siebenwochentief gestürzt.
Die Leitzinsen in der Eurozone sollen laut EZB noch für längere Zeit - und zwar weit über die Zeitdauer von Wertpapierkäufen hinaus - auf dem aktuellen Niveau bleiben.