EUR/USD-Wochenausblick: Was kommt nach dem neuen Jahreshoch?
Speziell in der zweiten Wochenhälfte dürfte es wieder turbulent werden: Die US-Arbeitsmarktdaten stehen auf dem Kalender.
Speziell in der zweiten Wochenhälfte dürfte es wieder turbulent werden: Die US-Arbeitsmarktdaten stehen auf dem Kalender.
EUR/USD fällt zu Wochenbeginn weiter von seinem am vergangenen Donnerstag bei 1,1445 erreichten Siebenwochenhoch zurück und notierte bislang bei 1,1373 im Tief, während GBP/USD nach Erreichen eines frischen Sechswochenhochs bei 1,3024 nachgibt.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Euroraum ist im Juni um 0,4 Punkte auf 57,4 Zähler gestiegen – der höchste Stand seit April 2011.
Der schweizerische Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe ist im Juni überraschend deutlich von 55,6 auf 60,1 Punkte geklettert.
Der Tankan-Index für große Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe ist im zweiten Quartal überraschend stark von zwölf auf 17 Punkte gestiegen.
Längerfristige Indikatoren wie die Kaufkraftparitäten oder die Leistungsbilanzen stützen nach Einschätzung von Helaba-Analyst Christian Apelt den Yen.