FX-Mittagsbericht: US-Dollar macht Boden gut
EUR/USD bewegt sich am Donnerstag mit aktuell negativer Tendenz weiterhin unterhalb des am 28. August 2018 bei 1,1733 erreichten Vierwochenhochs (im Tief bei 1,1673).
EUR/USD bewegt sich am Donnerstag mit aktuell negativer Tendenz weiterhin unterhalb des am 28. August 2018 bei 1,1733 erreichten Vierwochenhochs (im Tief bei 1,1673).
Chinas Wirtschaftsdaten waren zuletzt wieder alles andere als ermunternd. Das könnte mittelfristig eine Einigung im Handelsstreit mit den USA erzwingen.
Die Herabstufungen spiegeln in erster Linie eine deutliche Erhöhung des Risikos eines Abwärtsszenarios wider, bei dem eine weitere negative Veränderung der Investorenstimmung zu einer Einschränkung der Finanzierung führen könnte, erklärte Moody's.
Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric sieht die Abwertung des Rubels aber noch nicht als unverhältnismäßig an.
Anleger sollten BNY-Mellon-Anleihenexperte Colm McDonagh zufolge differenzierter, selektiver und gleichzeitig schneller in ihren Anlageentscheidungen bei Schwellenländeranleihen sein.
Vor allem die Tatsache, dass der Anstieg seit Mitte März zunehmend von nur von wenigen Ländern, Branchen und Aktientiteln getragen wird, stellt Raiffeisen-CIO Ingrid Szeiler zufolge die Nachhaltigkeit der Bewegung in Frage.