EUR/CHF: Franken weiter im Aufwind
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise waren im Juli gegenüber dem Vormonat wie von Analysten im Konsens erwartet und wie im Vormonat auch unverändert.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise waren im Juli gegenüber dem Vormonat wie von Analysten im Konsens erwartet und wie im Vormonat auch unverändert.
In China fließen Kredite so langsam wie seit dem Ausbruch der Großen Finanzkrise 2008 nicht mehr. Außerdem fiel im Juli das Wachstum von Einzelhandel, Industrieproduktion und Anlageinvestitionen schwächer aus. Experten machen sich hingegen wenig Sorgen.
NZD/USD profitiert am Donnerstag von starken Einzelhandelsumsätzen aus Neuseeland und notierte bislang bei 0,8501 im Hoch.
Der Dax dürfte nach seinem erneuten Erholungsversuch zur Wochenmitte am Donnerstag schwächer in den Handel starten. Schwache Daten zum deutschen Wirtschaftswachstum im 2. Quartal sind ein Belastungsfaktor.
Die Einzelhandelsumsätze waren im vergangenen Monat unverändert und haben damit die Konsenserwartung, die von einem Anstieg um 0,2 Prozent im Monatsvergleich ausgegangen war, enttäuscht.
Das britische Pfund ist am Mittwoch auf breiter basis deutlich unter Druck, nachdem der Rückgang der Löhne den BoE-Zinsanhebungsfantasien einen Dämpfer verpasst hat.