FX-Mittagsbericht: Dollar vor FOMC-Protokoll gefragt
EUR/USD setzt im Vorfeld des am Abend zur Veröffentlichung kommenden FOMC-Sitzungsprotokolls seine Talfahrt fort und hat bei 1,3283 den tiefsten Stand seit September 2013 erreicht.
EUR/USD setzt im Vorfeld des am Abend zur Veröffentlichung kommenden FOMC-Sitzungsprotokolls seine Talfahrt fort und hat bei 1,3283 den tiefsten Stand seit September 2013 erreicht.
EUR/USD wertet im Vorfeld des am Mittwochabend zur Veröffentlichung kommenden FOMC-Protokolls weiter ab und hat bei 1,3283 ein frisches Elfmonatstief erreicht.
Die australischen MI-Frühindikatoren sind im Juni um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 0,1 Prozent im Mai.
Dem Exportschlager Auto sei Dank: Japans Exporte können im Juli nach längerer Schwächephase wieder zulegen. Aufgrund der hohen Importkosten bleibt dem Land aber ein enormes Handelsdefizit. Die Nachfrage von außen könnte die schwache Binnenkonjunktur Japans aber ausgleichen und wieder für Wachstum sorgen.
Die US-Verbraucherpreise sind im Juli auf Jahressicht um 2,0 Prozent gestiegen, nach plus 2,1 Prozent im Vormonat.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Juli lediglich um 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, womit die Zinsfantasie wieder einen Dämpfer bekam.