USD/SEK: Frisches Zweijahreshoch
Die schwedischen Erzeugerpreise sind im August um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 0,8 Prozent gerechnet, nach einem unveränderten Wert im Juli.
Die schwedischen Erzeugerpreise sind im August um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 0,8 Prozent gerechnet, nach einem unveränderten Wert im Juli.
Der Gouverneur der Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) Graeme Wheeler hat die Bewertung des Neuseeland-Dollars als ungerechtfertigt hoch und nicht nachhaltig bezeichnet
EUR/USD drohen nach dem Bruch des Aufwärtstrends seit Mitte 2012, dem Rutsch unter die 200-Wochen-Linie und dem Sturz aus dem Aufwärtstrendkanal seit Ende 2012 den Analysten von HSBC Trinkaus zufolge weitere Kursverluste.
Die US-Neubautenverkäufe sind im August überraschend deutlich auf 504.000 geklettert. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 432.000 gerechnet.
EUR/USD bewegt sich zur Wochenmitte mit 1,2837 im Tief trotz eines enttäuschenden deutschen ifo-Index weiterhin oberhalb seines am Montag erreichten frischen 14-Monatstiefs bei 1,2814.
Ein schwacher ifo-Index dürfte Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge heute das Erholungspotenzial des Euro begrenzen.