Gold: US-Dollar gibt die Richtung vor
Während EUR/USD zu Wochenbeginn auf ein 22-Monatstief bei 1,2662 gefallen ist, handelt Gold weiterhin in der Nähe seines am vergangenen Donnerstag erreichten Neunmonatstiefs bei 1.207,10 US-Dollar je Feinunze.
Während EUR/USD zu Wochenbeginn auf ein 22-Monatstief bei 1,2662 gefallen ist, handelt Gold weiterhin in der Nähe seines am vergangenen Donnerstag erreichten Neunmonatstiefs bei 1.207,10 US-Dollar je Feinunze.
EUR/USD hat bei 1,2662 ein 22-Monatstief erreicht, während USD/JPY auf ein Sechsjahreshoch bei 109,74 geklettert ist. Größter Verlierer ist der Neuseeland-Dollar: NZD/USD hat bei 0,7708 ein frisches 14-Monatstief markiert.
Der überraschend starke Anstieg der schwedischen Einzelhandelsumsätze im August kommt zu Wochenbeginn der Schwedenkrone zugute.
Die RBNZ hat im August zum ersten Mal seit April 2013 wieder am Markt gegen die Stärke des Neuseeland-Dollars interveniert.
Die Analysten der Danske Bank gehen davon aus, dass eine mögliche EUR/USD-Erholung infolge der der überverkauften Marktpositionierung nur kurzfristiger Natur sein wird.
Den Analysten der BNP Paribas zufolge hat die RBNZ im August umfangreich gegen die NZD-Stärke interveniert.