FX-Mittagsbericht: US-Dollar auf Erholungskurs
Die Auspreisung geopolitischer Risiken bescheren dem Yen und dem Schweizer Franken zu Wochenbeginn Verluste, während der US-Dollar auf breiter Basis zuletzt verloren Boden gutmachen kann.
Die Auspreisung geopolitischer Risiken bescheren dem Yen und dem Schweizer Franken zu Wochenbeginn Verluste, während der US-Dollar auf breiter Basis zuletzt verloren Boden gutmachen kann.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Juni um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet.
Die japanische Wirtschaft im zweiten Quartal um 1,0 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,6 Prozent gerechnet.
Die Einzelhandelsumsätze in Neuseeland sind im zweiten Quartal deutlich stärker als erwartet um 2,0 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen.
Nach einer eher schwachen Handelswoche übernahmen am Freitag die Bullen wieder das Ruder im EUR/USD.
Die anhaltende Euro-Stärke weist nach Meinung von Matthias Hoppe, Senior Vice President und Portfoliomanager bei Franklin Templeton Multi-Asset Solutions, auf eine noch lange Strecke des Weges für die EZB hin.