EUR/AUD: Inflationserwartungen gesunken
Die Inflationserwartungen der australischen Verbraucher auf Sicht von zwölf Monaten sind im September auf 3,4 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Die Inflationserwartungen der australischen Verbraucher auf Sicht von zwölf Monaten sind im September auf 3,4 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Die US-Einzelhandelsumsätze sind im September um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um lediglich 0,1 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 0,6 Prozent im August.
Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien im September um 18.600 gesunken (Konsens minus 34.200, nach minus 33.200). Die Arbeitslosenquote sank jedoch im Dreimonatsschnitt überraschend deutlich auf 6,0 Prozent.
Die japanische Industrieproduktion ist im August laut endgültiger Veröffentlichung um 1,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken und hat damit stärker nachgegeben als zunächst mit minus 1,5 Prozent gemeldet.
GBP/USD erholt sich am Mittwoch nach gemischt ausgefallenen britischen Arbeitsmarktdaten von seinem frischen 2014er-Tief bei 1,5875 und notierte bislang bei 1,5939 im Hoch.
Die jüngsten Daten zur allgemeinen Preisentwicklung in der Volksrepublik China im September zeigen einen weiter abnehmenden Preisdruck. Experten halten die disinflationäre Entwicklung für ein Signal, dass die chinesische Volkswirtschaft unter Potenzial läuft und weitere Wachstumsrisiken drohen.