EUR/SEK: Kritische Lage für den Euro
Sollte auch der 90-Wochen-Durchschnitt (aktuell bei 9,25 SEK) nachhaltig unterschritten werden, drohen EUR/SEK den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge weitere Kursverluste.
Sollte auch der 90-Wochen-Durchschnitt (aktuell bei 9,25 SEK) nachhaltig unterschritten werden, drohen EUR/SEK den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge weitere Kursverluste.
Der NFIB-Kleinunternehmerindex ist im September überraschend auf 96,1 Zähler gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem leichten Rückgang auf 95,6 Punkte gerechnet, nach 95,9 Zählern im August.
Die britischen Verbraucherpreise sind im September um 0,1 Prozent im Monatsvergleich zurückgegangen. Analysten hatten im Konsens hingegen wie im Vormonat mit einem unveränderten Wert gerechnet.
Die Rohstoffwährungen waren die Verlierer der vergangenen Monate - ausgehend vom Tief im Frühjahr legte EUR/NZD über den Sommer um mehr als 4.000 Pips zu.
Das japanische Verbrauchervertrauen hat sich im September auf 40,6 Punkte und damit deutlich stärker als im Konsens mit 41,6 Zählern erwartet eingetrübt.
Eine Gewinnwarnung des Autozulieferers Leoni und der starke Euro setzen den deutschen Aktienmarkt am Dienstag unter Druck. Die runde 10.000-Punkte-Marke wankt.