EUR/USD: Bären übernehmen das Ruder
Anleger müssen den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge ein Wiedersehen mit den Tiefpunkten vom Mai und Juli bei gut 1,08 US-Dollar einkalkulieren.
Anleger müssen den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge ein Wiedersehen mit den Tiefpunkten vom Mai und Juli bei gut 1,08 US-Dollar einkalkulieren.
Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst ist hinsichtlich des Potenzials einer weiteren Kräftigung des Rubels vorsichtig.
Die US-Auftragseingänge langlebiger Güter sind im September um 1,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 1,1 Prozent gerechnet.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im dritten Quartal um 0,5 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 0,6 Prozent.
Die japanischen Dienstleistungspreise sind im September wie schon im Vormonat um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank und der Bank of Japan in dieser Woche warten zwei terminliche Hochkaräter auf die Anleger. Zudem laufen bis Donnerstag die Beratungen des chinesischen Zentralkomitees. Der DAX tritt vor diesen potenziellen Impulsgebern auf der Stelle.