USD/TRY: Lira auf frischem Allzeittief
Die türkische Industrieproduktion ist im Dezember um 2,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 0,7 Prozent im Vormonat November.
Die türkische Industrieproduktion ist im Dezember um 2,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 0,7 Prozent im Vormonat November.
Die australischen ANZ-Stellenausschreibungen sind im Januar mit plus 1,3 Prozent im Monatsvergleich nicht mehr so stark gestiegen wie im Vormonat mit plus 1,8 Prozent.
Sollte EUR/USD das Vorwochenhoch bei 1,1534 überwinden können, eröffnet sich Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge Raum bis 1,1660/74.
Nachdem es in den letzten Wochen einige etwas schwächere US-Konjunktur- und schwache Inflationsdaten gegeben hat, die tendenziell eine Verschiebung der ersten US-Leitzinserhöhung nach hinten nahegelegt haben, dürfte die Zinswende nach dem starken US-Arbeitsmarktbericht für Januar wieder etwas näher gerückt sein.
EUR/USD fällt zum Wochenschluss im Vorfeld des wichtigen US-Arbeitsmarktberichtes zurück und notierte bislang bei 1,1439 im Tief, wobei die Gemeinschaftswährung schwache Daten aus der deutschen Industrie belasten.
Die Hauptbörsen an der Wall Street liegen im Plus. Am Mittwoch hatte der jüngste Akt im griechischen Schuldendrama noch weitere Kursgewinne verhindert. Nun bahnt sich eine Erholungsbewegung an.