EUR/USD: Konsolidierung setzt sich fort
Helaba-Analyst Ralf Umlauf hält eine weitere Erholung von EUR/USD für möglich, da die Sorgen vor einem Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone zunächst ad acta gelegt werden können.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf hält eine weitere Erholung von EUR/USD für möglich, da die Sorgen vor einem Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone zunächst ad acta gelegt werden können.
EUR/USD ist zum Wochenschluss im Vorfeld der Verhandlungen der Euro-Finanzminister im Schuldenstreit mit Griechenland bis bislang 1,1299 gefallen - ein frisches Wochentief.
Das schwedische Geschäftsvertrauen ist im Februar lediglich auf 107,1 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang auf 104,8 Zähler gerechnet, nach 107,7 Punkten im Januar.
USD/JPY hat im weiteren Handelsverlauf am Freitag die anfänglichen Gewinne nach einem enttäuschenden japanischen Einkaufsmanagerindex bis 119,09 im Hoch wieder abgegeben und notierte bislang bei 118,52 im Tief.
Das Ereignisrisiko mit Blick auf die Griechenlandkrise bleibt Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge hoch.
Der US-Dollar erholt sich am Donnerstagvormittag von seinen Verlusten auf breiter Basis infolge des eher zinspessimistischen Sitzungsprotokolls des letzten US-Notenbanktreffens.