Das "FX-Paar der Woche": Aufschub für Großbritannien?
Die Brexit-Verhandlungen erweisen sich als noch zäher als ohnehin erwartet. So schnell werden da aller Voraussicht nach keine Fakten geschaffen. Das Pfund profitiert.
Die Brexit-Verhandlungen erweisen sich als noch zäher als ohnehin erwartet. So schnell werden da aller Voraussicht nach keine Fakten geschaffen. Das Pfund profitiert.
EUR/USD fällt am Freitag weiter von seinem gestrigen Zweiwochenhoch bei 1,1880 zurück und notierte bislang bei 1,1814 im Tief.
Steigende Preise für Nahrungsmittel und Energie haben die Inflation in Deutschland auch im September angetrieben.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im September überraschend deutlich um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Der „Business NZ Performance of Manufacturing Index“ ist im September von 57,9 Zählern auf 57,5 Punkte gesunken.
Die US-Erzeugerpreise spielten gestern dem Dollar mit einem stärker als erwartet ausgefallenen Anstieg um 0,4 Prozent den National-Bank-Analysten zufolge gut in die Karten.