EUR/GBP: Briten vergeht die Shoppinglaune
Steigende Inflationsraten infolge der Pfund-Abwertung nach dem Brexit-Votum drücken auf die Konsumausgaben der Briten.
Steigende Inflationsraten infolge der Pfund-Abwertung nach dem Brexit-Votum drücken auf die Konsumausgaben der Briten.
Beim DAX kam in den letzten beiden Tagen endlich Bewegung rein +++ EUR/USD sowie Gold haben sich von den Wochentiefs gelöst +++ WTI kämpft doch noch weiter mit der 52,00 USD-Marke
Der Überschuss in der japanischen Handelsbilanz ging im September auf saisonbereinigter Basis von 310 Milliarden Yen auf 240 Milliarden Yen zurück.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im September gegenüber dem Vormonat überraschend deutlich um 19.800 gestiegen, während die Arbeitslosenquote unerwartet auf 5,5 Prozent zurückging.
Der EUR/USD-Kurs konnte sich den National-Bank-Analysten zufolge angesichts fehlender wichtiger Marktdaten gestern im Bereich von 1,1750 fangen.
Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst erwartet den nächsten Zinserhöhungsschritt der tschechischen Zentralbank im November.