EUR/USD fällt auf Zweiwochentief
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Oktober überraschend um 1,4 Prozent im Monatsvergleich.
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Oktober überraschend um 1,4 Prozent im Monatsvergleich.
Die norwegische Industrieproduktion ist im Oktober um 1,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Rückgang um 0,5 Prozent im September.
Die japanischen Frühindikatoren sind von 106,4 Punkten im September auf 106,1 Zähler im Oktober gefallen.
Die jüngsten Euro-Gewinne könnten nach Einschätzung von David Lafferty, Chief Market Strategist bei Natixis Investment Managers, gefährdet sein, wenn Merkel, das Zentrum der Euro-Stabilität, geschwächt wird.
Nach dem Bruch der 100-Tageline bei 1,1798 besteht Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge nun weiteres Abwärtspotenzial bis zur 55-Tageline bei 1,1768 oder sogar bis zum Bereich um 1,1713/22.
Ein direkter „Durchmarsch“ auf der Oberseite dürfte für EUR/NOK HSBC-Trinkaus&Burkhardt-Analyst Jörg Scherer zufolge ein schwieriges Unterfangen werden.