EUR/USD: US-Inflation zieht wieder deutlich an
Die US-Verbraucherpreise sind im Mai um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.Ökonomen hatten im Konsens mit einem Preisanstieg um 0,5 Prozent gerechnet, nach plus 0,1 Prozent im April.
Die US-Verbraucherpreise sind im Mai um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.Ökonomen hatten im Konsens mit einem Preisanstieg um 0,5 Prozent gerechnet, nach plus 0,1 Prozent im April.
Der US-Dollar weitet am Donnerstag seine Verluste auf breiter Basis infolge des dovischer als erwartet ausgefallenen Statements der Federal Reserve Bank aus.
Die norwegische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet von 1,25 Prozent auf 1,00 Prozent gesenkt.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat den Giroeinlagen-Satz wie erwartet unverändert bei minus 0,75 Prozent belassen.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet die heutige Trading-Range von EUR/USD zwischen 1,1211 und 1,1469.
Update (21.23 Uhr): "Es könnte Überraschungen geben", sagt Fed-Präsidentin Yellen. Eine Zinserhöhung im laufenden Jahr werde zwar erwartet, sei aber noch nicht sicher.