EUR/USD: US-Einzelhandelsumsätze gestiegen
Die US-Einzelhandelsumsätze sind im März um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten jedoch im Konsens mit einem größeren Zuwachs um 1,1 Prozent gerechnet.
Die US-Einzelhandelsumsätze sind im März um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten jedoch im Konsens mit einem größeren Zuwachs um 1,1 Prozent gerechnet.
Die derzeit stagnierenden britischen Verbraucherpreise dürften jedoch keine Auswirkungen auf die Zinsperspektive der Bank of England haben.
Der US-Dollar legt im europäischen Handel am Dienstagvormittag auf breiter Basis zu, wobei die US-Valuta anhaltend von der Aussicht auf bald steigende US-Zinsen profitiert.
Der australische NAB-Geschäftsklimaindex ist im März auf drei Punkte gestiegen, nachdem der Index im Februar bei null Zählern notiert hatte.
USD/SEK ist am Dienstag im Zuge der US-Dollar-Stärke auf breiter Basis erneut gefragt, nachdem das Währungspaar zu Wochenbeginn bei 8,8837 ein frisches Sechsjahreshoch erreicht hatte.
Konjunkturdaten und Quartalszahlen aus den USA fehlen heute. Immerhin richtet die sehr schwache Nachfrage nach chinesischen Produkten im In- und Ausland nichts Schlimmeres an.