GBP/USD: Handelsbilanzdefizit ausgeweitet
Das Defizit in der britischen Handelsbilanz ist im November überraschend auf 2,804 Milliarden Pfund gestiegen.
Das Defizit in der britischen Handelsbilanz ist im November überraschend auf 2,804 Milliarden Pfund gestiegen.
Die Verbraucherpreise in Norwegen sind im Dezember auf Jahressicht um 1,6 Prozent gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Plus von 1,5 Prozent, nach einer Inflationsrate von 1,1 Prozent zuvor.
Solange EUR/USD das 61,8%-Retracement des Aufwärtstrends von Mitte Dezember bei 1,1868 nicht unterschreitet, geht Helaba-Analyst Patrick Boldt von einer temporären Korrektur aus.
Die Ankündigung der japanischen Notenbank, künftig weniger Staatsanleihen mit sehr langer Laufzeit zu kaufen, hat dem Yen den Analysten der National-Bank zufolge deutliche Gewinne beschert.
Tagesausblick für Mittwoch 10.01.2018: Die Erholung scheiterte in der Nacht im bereich der 1,1950 USD-Marke. Wie geht`s weiter?
Trotz unterschiedlicher Signale von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) sind Investoren weiterhin optimistisch bezüglich des Tempos der US-Zinsanhebungen.