Aluminium: Anfällig für neuerliche Aufwärtsschübe
Die Rallyes in diesem Jahr wurden den Analysten der UniCredit zufolge durch die Deckung von Shortpositionen getrieben.
Die Rallyes in diesem Jahr wurden den Analysten der UniCredit zufolge durch die Deckung von Shortpositionen getrieben.
Auf dem Zinkmarkt ergab sich im Zeitraum Januar bis Juli ein Angebotsdefizit in Höhe von 174.000 Tonnen.
Nickel hat in dieser Woche stark abgegeben. Notierte der Preis an diesem Montag noch bei über 10.300 US-Dollar je Tonne, liegt er zum Wochenschluss auf einem Zwei-Monats-Tief bei 9.750 US-Dollar/ Tonne.
Die Aluminiumpreise könnten die Fundamentaldaten infolge von technischen Käufen und Fondskäufen ignorieren und den Analysten der UniCredit zufolge wieder anziehen, falls die aktuelle Schwäche nur eine Korrektur ist.
Die Arbeitskämpfe in Chile beginnen den Analysten der UniCredit zufolge die Produktion zu stören, was die Preise stützen könnte.
Während Nickel in der vergangenen Woche einen deutlichen Preisanstieg verzeichnete, ging es mit den Aluminiumnotierungen leicht abwärts.