EUR/GBP: BRC-Einzelhandelsumsätze gestiegen
Die britischen BRC-Einzelhandelsumsätze sind im Juli bereinigt um 1,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,8 Prozent im Juni.
Die britischen BRC-Einzelhandelsumsätze sind im Juli bereinigt um 1,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,8 Prozent im Juni.
Der US-Dollar hat im weiteren Handelsverlauf am Dienstag seine in einer ersten Reaktion auf die unerwartete Abwertung des chinesischen Yuan gegenüber dem US-Dollar um 1,9 Prozent gemachten Gewinne größtenteils wieder abgegeben.
In Japan ist die Geldmenge M2 im Juli um 4,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im Vormonat Juni war ein Plus von 3,8 Prozent ausgewiesen worden.
Schwache australische Wirtschaftsdaten, die US-Dollar-Stärke auf breiter Basis und die Abwertung des chinesischen Yuan bringen AUD/USD am Dienstag von mehreren Seiten unter Druck.
Der US-amerikanische Labor Market Conditions Index (LMCI) ist im Juli auf 1,1 Punkte gesunken. Im Juni hatte der LMCI bei 1,4 Zählern notiert.
In einem Interview skizziert der stellvertretende Fed-Vorsitzende Stanley Fischer das Dilemma der US-Notenbank: Die sehr niedrige Teuerung bei annähernder Vollbeschäftigung erschwere die Zinswende. Die US-Indizes liegen satt im Plus.