FX-Mittagsbericht: EUR/USD trotz starkem ZEW unter Druck
Der US-Dollar legt dank der Aussicht auf eine US-Zinsanhebung im Dezember trotz eines starken deutschen ZEW-Index auch am Dienstag gegenüber dem Euro zu.
Der US-Dollar legt dank der Aussicht auf eine US-Zinsanhebung im Dezember trotz eines starken deutschen ZEW-Index auch am Dienstag gegenüber dem Euro zu.
Die norwegische Wirtschaft ist im dritten Quartal sequenziell um 1,8 Prozent und damit deutlich stärker als von Analysten im Konsens mit plus 0,2 Prozent erwartet gewachsen.
Die RBA schätzt die geldpolitischen Bedingungen als akkomodierend ein, sieht jedoch gleichzeitig noch Raum für weitere geldpolitische Lockerungen.
In Finnland ist den Analysten der National-Bank zufolge einem Volksbegehren stattgegeben worden, das eine Parlamentsdebatte über einen Ausstieg Finnlands aus der Eurozone nach sich ziehen wird.
Der Empire State Manufacturing Index ist im November auf minus 10,7 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem deutlicheren Zuwachs auf minus 5,3 Punkte gerechnet, nach minus 11,4 Zählern im Vormonat.
Auch an der Wall Street stellen die Terroranschläge von Paris am Montag keine größere Belastung dar. Die Erfahrung zeigt Experten zufolge, dass Terroranschläge keine nachhaltigen ökonomischen Folgen haben.