EUR/GBP: OECD-Frühindikatoren gesunken
Die OECD-Frühindikatoren weisen auf ein schwächeres Wachstum in Großbritannien hin, während für die Eurozone ein stabiles Wachstum erwartet wird.
Die OECD-Frühindikatoren weisen auf ein schwächeres Wachstum in Großbritannien hin, während für die Eurozone ein stabiles Wachstum erwartet wird.
Die japanischen Maschinenaufträge sind im Februar in der Kernrate um 9,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 11,8 Prozent gerechnet.
Die Talfahrt des US-Dollars hat zu Wochenbeginn eine Verschnaufpause eingelegt. Gegenüber den anderen Hauptwährungen (mit Ausnahme des Pfunds) kann der Greenback verlorenen Boden gutmachen.
Solange den Bullen kein entscheidender Ausbruch auf der Oberseite gelingt droht noch einmal eine größere Korrektur zurück unter 1,1300 USD.
Tagesausblick für Montag, 11. April 2016: Zum Wochenauftakt schnuppert das Paar erneut Höhenluft. Kommt der Ausbruch?
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,1330 und 1,1456.