AUD/USD: Frühindikatoren gesunken
Die australischen Frühindikatoren sind im Juli um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Im Vormonat Juni war auf dieser Basis ein Anstieg um 0,1 Prozent verbucht worden.
Die australischen Frühindikatoren sind im Juli um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Im Vormonat Juni war auf dieser Basis ein Anstieg um 0,1 Prozent verbucht worden.
Die US Wirtschaft ist momentan eigentlich das Zugpferd der Weltwirtschaft. Im Gegensatz zu Schwellenländern, deren Dynamik mehr und mehr nachlässt, und Europa, wo das Wachstum auf niedrigem Niveau verharrt, wächst die US Wirtschaft stabil in hohem Tempo. Das kann sich bald ändern.
US-Einzelhandelsumsätze und US-Industrieproduktion sind im August schwächer ausgefallen als erwartet.
Die britischen Verbraucherpreise waren im August wie von Analysten im Konsens erwartet gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Die Konjunkturschwäche in den Schwellenländern beginnt die Märkte in Europa und den USA zu belasten. Abnehmende Angst vor dem Fed-Entscheid lässt die Aktienkurse ganz leicht steigen.
EUR/USD notierte trotz überraschend schwacher deutscher ZEW-Konjunkturerwartungen bislang lediglich bei 1,1283 im Tief.