FX-Mittagsbericht: Konjunktursorgen belasten US-Dollar
Befürchtungen, dass die Wirtschaftsschwäche Chinas auch negative Auswirkungen auf die US-Konjunktur hat, setzen den US-Dollar am Dienstag unter Druck.
Befürchtungen, dass die Wirtschaftsschwäche Chinas auch negative Auswirkungen auf die US-Konjunktur hat, setzen den US-Dollar am Dienstag unter Druck.
Die norwegischen Einzelhandelsumsätze sind im August überraschend um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.
Weltweit setzt sich die Talfahrt der Aktienmärkte fort. Besonders groß sind die Kursverluste in Asien und im Rohstoffsektor.
Die persönlichen Ausgaben der US-Amerikaner sind im August um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, während die persönlichen Einnahmen um 0,3 Prozent zugelegt haben.
Das Highlight der bevorstehenden Woche ist ohne Zweifel der US-Arbeitsmarktbericht am kommenden Freitag. Darüberhinaus tritt die Fed-Chefin erneut ans Rednerpult.
EUR/USD notierte zu Wochenbeginn bislang bei 111,62 im Tief, während GBP/USD bislang zuhöchst bei 1,5171 gehandelt wurde. USD/JPY gab bislang bis 119,97 im Tief nach.