GBP/USD: Britisches BIP steigt nur um 0,1 Prozent
GBP/USD fällt nach schwachen BIP-Daten, die der Erwartung, dass die BoE ihren Leitzins im Mai anheben wird, einen weiteren Dämpfer versetzen, auf ein Siebenwochentief.
GBP/USD fällt nach schwachen BIP-Daten, die der Erwartung, dass die BoE ihren Leitzins im Mai anheben wird, einen weiteren Dämpfer versetzen, auf ein Siebenwochentief.
Die Ernennung von Larry Kudlow zu Trumps erstem Wirtschaftsberater könnte laut Christopher Gannatti, Associate Director of Research bei WisdomTree, eine sehr wichtige strategische Veränderung an den Devisenmärkten einläuten.
Die Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im April in der Kernrate um 0,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerungsrate von 0,8 Prozent gerechnet.
Das Währungspaar kam in den letzten Handelstagen sehr stark unter Druck und steht aktuell an einer wichtigen Schaltstelle. Können die Bullen nun zurückschlagen?
Die Zurückhaltung der EZB hat sich den Analysten der National-Bank zufolge negativ auf den Euro ausgewirkt und den EUR/USD-Kurs nahe 1,21 gedrückt.
Sollte die Konsensschätzung zum britischen BIP von plus 0,3 Prozent im Quartalsvergleich unterschritten werden, dürfte es Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge Zweifel bezüglich weiterer BoE-Leitzinserhöhungen geben.