EUR/GBP: CB-Frühindikatoren gestiegen
Die britischen Frühindikatoren sind im August um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Im Juli war ein Rückgang um 0,2 Prozent gemeldet worden.
Die britischen Frühindikatoren sind im August um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Im Juli war ein Rückgang um 0,2 Prozent gemeldet worden.
Der Greenback leidet nach wie vor unter der sich verfestigenden Erwartung am Markt, dass die Zinswende in den USA noch nicht so bald anstehen dürfte.
Die schwedische Arbeitslosenquote ist im September auf 4,1 Prozent gesunken. Im August hatte die Quote bei 4,3 Prozent gelegen.
Das rumänische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im zweiten Quartal um 3,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 4,3 Prozent im ersten Quartal.
Die tschechische Industrieproduktion ist im August um 6,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens jedoch mit einem Zuwachs um 9,1 Prozent gerechnet.
Inflation in den USA will sich nicht einstellen, die Fed kann die Zinsen nicht erhöhen: Die Anleger greifen zaghaft zu Aktien.