FX-Mittagsbericht: EUR/USD vor Fed-Treffen schwächer
Der US-Dollar tendiert im europäischen Handel am Dienstagvormittag gegenüber den anderen Hauptwährungen in unterschiedliche Richtungen.
Der US-Dollar tendiert im europäischen Handel am Dienstagvormittag gegenüber den anderen Hauptwährungen in unterschiedliche Richtungen.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Februar wie erwartet um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nachdem sie zuletzt auf dieser Basis um 0,3 Prozent gesunken waren.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins über Nacht zum neunten Mal in Folge unverändert auf dem Rekordtief von 2,00 Prozent belassen.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet für heute bei EUR/USD eine Trading-Range zwischen 1,1044 und 1,1219.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Januar mit plus 2,1 Prozent im Monatsvergleich so stark gestiegen wie seit September 2009 nicht mehr.
Am Devisenmarkt ist es zu Beginn der neuen Woche ruhig und der US-Dollar kann gegenüber den anderen Hauptwährungen (mit Ausnahme von USD/JPY) Boden gutmachen.