EUR/USD: Erholung vom Sechsmonatstief
Als Belastungsfaktoren für EUR/USD erwiesen sich zuletzt die Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie die Sorge um die weitere politische Entwicklung in Italien.
Als Belastungsfaktoren für EUR/USD erwiesen sich zuletzt die Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie die Sorge um die weitere politische Entwicklung in Italien.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im April in der Kernrate um 0,5 Prozent Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem etwas stärkeren Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet.
Sollte EUR/USD die Unterstützung bei 1,1716 unterschreiten, stünde Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge einem Rückgang bis 1,1552, dem markanten Tief von November 2017, nichts mehr im Wege.
In Kontrast zu den Markterwartungen und der CNB-Prognose hat sich die Inflation in Tschechien Raiffeisen-Finanzanalyst Frantisek Taborsky zufolge in den ersten drei Monaten des Jahres überraschend verlangsamt.
Tagesausblick für Dienstag 22.05.2018: Am gestrigen Feiertag ging es zunächst auf ein neues Jahrestief, bevor eine Erholung einsetzte.
Gold kann sich nach oben absetzen und den Bären einen Schock vermitteln. Wo liegen die nächsten Ziele?