EUR/USD: Juni-Prognose auf 1,17 gesenkt
Die Fed könnte die Märkte Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele zufolge schon im Juni mit einer Verschiebung des erwarteten Leitzinspfades Richtung mehr Zinsanhebungen konfrontieren.
Die Fed könnte die Märkte Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele zufolge schon im Juni mit einer Verschiebung des erwarteten Leitzinspfades Richtung mehr Zinsanhebungen konfrontieren.
Gegenüber dem Euro dürfte der kanadische Dollar dank Zinsvorteil und Ölpreis Helaba-Analyst Christian Apelt zufolge weiter aufwerten.
Tagesausblick für Mittwoch 23.05.2018: Die zwischenzeitlichen Gewinne wurden am Abend wieder komplett abgegeben.
Der US-Dollar gibt am Dienstag einen Teil seiner jüngsten Gewinne auf ein 2018er-Hoch wieder ab, die der Greenback zu Wochenbeginn nach Bekanntwerden der Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China gemacht hatte.
Zum Wochenstart wurde bei 1,1716 USD eine wichtige Unterstützung getestet. Ausgehend von dieser Marke ist eine Erholung denkbar.
Der öffentliche Finanzierungsbedarf Großbritanniens lag im April bei 6,20 Milliarden Pfund. Analysten hatten im Konsens mit einem etwas größeren Haushaltsloch von 7,20 Milliarden Pfund gerechnet.