EUR/USD: Euro profitiert von gescheiterter Regierungsbildung
Das zyklische Tief bei EUR/USD von Anfang November 2017 bei 1,1552 sollte Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge zunächst nicht ins Visier genommen werden.
Das zyklische Tief bei EUR/USD von Anfang November 2017 bei 1,1552 sollte Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge zunächst nicht ins Visier genommen werden.
Die Aussagen des türkischen Präsidenten Erdogans hinsichtlich einer Beeinflussung der Geldpolitik haben den Analysten der National-Bank zufolge die Lira-Abschwächung verstärkt.
Tagesausblick für Montag 28.05.2018: Mit einem Freudensprung reagierte der Euro auf die gescheiterte Regierungsbildung in Italien.
Der australische Dollar scheitert in den vergangenen Monaten wie im Lehrbuch regelmäßig an einem technischen Indikator.
Während sich EUR/USD am Freitag nach einem überraschend guten deutschen Ifo-Index oberhalb der 1,17er-Marke wenig verändert zeigt, setzt der US-Dollar auf breiter Basis seinen Anstieg der vergangenen Wochen fort.
Das britische Bruttoinlandsprodukt ist im ersten Quartal nur noch um 0,1 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen. Im vierten Quartal 2017 war die britische Wirtschaft sequenziell noch um 0,4 Prozent gewachsen.