EUR/USD: US-Importpreise steigen um 0,2 Prozent
Die US-Importpreise sind im Juni um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet.
Die US-Importpreise sind im Juni um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet.
Analysten erwarten im Konsens, dass die BoE am Donnerstag ihre Leitzinsen auf ein neues Rekordtief von 2,50 Prozent senken wird.
Die japanische Industrieproduktion ist im Mai um 2,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 0,5 Prozent im April.
Der US-Dollar gibt zur Wochenmitte auf breiter Basis nach, wobei die anstehenden Notenbanktreffen in den Fokus rücken.
Tagesausblick für Mittwoch, 13. Juli 2016: Nach dem gestrigen Ausflug über die 1,1120er Marke dürfte heute wieder die Unterseite im Fokus stehen.
Anleger sollten den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge EUR/ZAR-Longpositionen im Bereich der Unterstützungszone zwischen 15,50 und 16,02 absichern.