EUR/USD: US-Arbeitsmarkt enttäuscht
Eine US-Zinserhöhung bereits im Juni wird den Analysten der National-Bank seit Veröffentlichung der schwachen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag kaum mehr erwartet.
Eine US-Zinserhöhung bereits im Juni wird den Analysten der National-Bank seit Veröffentlichung der schwachen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag kaum mehr erwartet.
Der Devisenmarkt hält zum Wochenschluss vor Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts den Atem an.
Während die Verbraucherpreisteuerung in der Türkei im Mai zurückgegangen ist, sind die Erzeugerpreise deutlich stärker gestiegen als zuletzt.
Der heutige Tag dürfte den Analysten der National-Bank zufolge ganz im Zeichen des US-Arbeitsmarktberichtes stehen.
Der US-Dollar gibt am Donnerstag im Vorfeld des EZB-Zinsentscheids gegenüber den anderen Hauptwährungen nach.
Der Überschuss in der schwedischen Leistungsbilanz ist im ersten Quartal auf 64,3 Milliarden SEK gestiegen. Im Vorquartal hatte der Aktivsaldo bei 62,7 Milliarden SEK gelegen.