EUR/USD: Bedingungen auf dem US-Arbeitsmarkt verbessert
Der Labor Market Conditions Index (LMCI) ist im Dezember um 2,9 Punkte gestiegen. Im November hatte der LMCI laut Revision um 2,7 Punkte zugelegt.
Der Labor Market Conditions Index (LMCI) ist im Dezember um 2,9 Punkte gestiegen. Im November hatte der LMCI laut Revision um 2,7 Punkte zugelegt.
Die OECD-Frühindikatoren notierten im November wie schon in den beiden Vormonaten unverändert bei 99,8 Punkten.
Der US-Dollar hat am Montagvormittag die Verluste, mit denen die Valuta infolge der neuerlichen Verluste an den chinesischen Aktienmärkten in die neue Handelswoche gestartet war, auf breiterer Basis wettgemacht.
Die schweizerischen Einzelhandelsumsätze sind im November um 2,1 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,6 Prozent gerechnet, nach plus 0,3 Prozent im Vormonat.
Die norwegischen Verbraucherpreise sind im Dezember in der Kernrate um 0,2 Prozent im Jahresvergleich gefallen. Erwartet worden war im Konsens ein unveränderter Wert.
Die Inflation in China bleibt zum Jahresende weit vom Regierungsziel entfernt. Auch die Produzentenpreise bleiben rückläufig. Die schwächeren Wachstumsaussichten im laufenden Jahr und der damit einhergehend niedrigere Preisdruck drohen den disinflationären Trend zu verstärken.