Japan bleibt auf dem Wachstumspfad
Aktuelle japanische Frühindikatoren lassen erwarten, dass die zweitgrößte asiatische Volkswirtschaft auf einem moderaten Wachstumspfad bleiben dürfte.
Aktuelle japanische Frühindikatoren lassen erwarten, dass die zweitgrößte asiatische Volkswirtschaft auf einem moderaten Wachstumspfad bleiben dürfte.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im Dezember überraschend um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Heute früh wurden in Peking Zahlen zur Entwicklung der Wirtschaftsleistung Chinas vorgelegt. Das Wachstum im vergangenen Jahr war danach so schwach wie seit 25 Jahren nicht mehr. Angesichts der Schuldenlast, einer Immobilienblase und Überkapazitäten wird in diesem Jahr dennoch ein weiterer Rückgang erwartet.
Ein Anstieg des chinesischen Bruttoinlandsprodukts im Rahmen der Erwartungen von 6,9 Prozent hat die Kupfer-Notierungen am Dienstag ein Wochenhoch bei 4.475,00 US-Dollar je Tonne erreichen lassen.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Januar um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 1,1 Prozent im Dezember.
Der US-Dollar kann zu Wochenbeginn ein wenig Boden gutmachen, den der Greenback am Freitag nach schwachen US-Wirtschaftsdaten verloren hat.