EUR/CHF: Schweizerischer Wachstumsausblick getrübt
Die schweizerischen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Januar um 19,6 Punkte auf minus 3,0 Zähler gesunken.
Die schweizerischen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Januar um 19,6 Punkte auf minus 3,0 Zähler gesunken.
Der australische Westpac-Verbrauchervertrauensindex ist im Januar von 100,8 Punkten auf 97,3 Zähler gefallen. Damit überwiegt die Zahl der Pessimisten nun wieder die der Optimisten.
Der US-amerikanische NAHB-Hausmarktindex ist im Januar überraschend auf 60 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem gegenüber dem Vormonat unveränderten Wert von 60 Zählern gerechnet.
Nach der feiertagsbedingten Handelspause am Montag kommen die US-Indizes heute kraftvoll zurück. Ein wenig wird die Stimmung von den etwas eingekürzten Ausblicken des IWF auf das US-BIP getrübt.
Während der US-Dollar gegenüber dem Pfund nach starken britischen Inflationsdaten nachgibt, legt er gegenüber den anderen Hauptwährungen nach im Rahmen der Erwartungen ausgefallenen chinesischen BIP-Daten weiter zu.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Dezember um 0,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der höchste Wert seit Januar 2015.