FX-Mittagsbericht: Greenback setzt Talfahrt fort
Der US-Dollar setzt am Donnerstag seine Talfahrt infolge der zurückgenommenen US-Zinsanhebungserwartungen fort.
Der US-Dollar setzt am Donnerstag seine Talfahrt infolge der zurückgenommenen US-Zinsanhebungserwartungen fort.
Das Verbrauchervertrauen in der Schweiz ist im ersten Quartal auf minus 14 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einer Verbesserung auf minus 15 Zähler gerechnet.
Die Zahl der Beschäftigten im US-Privatsektor ist im Januar laut ADP-Report um 205.000 gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem schwächeren Stellenzuwachs um 191.000 gerechnet.
Schwache Börsen weltweit und ein steigender Goldpreis signalisieren den Anlegern Ungemach. US-Dienstleister entwickeln sich so schwach wie seit 27 Monaten nicht mehr. Die US-Indizes geben nach.
Der britische Dienstleistungsindex im Januar überraschend auf 55,6 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 55,4 Zähler gerechnet.
Das japanische Verbrauchervertrauen hat sich im Januar auf 42,5 Punkte eingetrübt. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 43,8 Zähler gerechnet, nach 42,7 Punkten im Dezember.