AUD/USD fällt vom Vierwochenhoch zurück
Die australischen Einzelhandelsumsätze waren im Dezember im Monatsvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg wie im November um 0,4 Prozent gerechnet.
Die australischen Einzelhandelsumsätze waren im Dezember im Monatsvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg wie im November um 0,4 Prozent gerechnet.
Der in Japan als „schwerwiegender Akt der Provokation“ angesehene angekündigte Raketenstart drückt zusätzlich auf die schlechte Stimmung im Land.
Die weltweite Konjunkturflaute, die Börsenkrise in China und die fallenden Rohstoffpreise liefern der BoJ keine überzeugenden Gründe für steigende Zinsen.
Mehr US-Amerikaner stellen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Zugleich ist die US-Produktivität im vierten Quartal kräftig gesunken.
Die Rezession in Russland könnte sich 2016 fortsetzen. So ging der Einkaufsmanegerindex für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor im Januar zwar leicht von 47,8 im Dezember auf 48,2 Punkte nach oben, bleibt damit aber deutlich unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.
Schwächere US-Konjunkturdaten belasten den US-Dollar. Die Fed signalisiert eine Politik der geringen Eile hinsichtlich der nächsten Zinsanhebungen. Anleger in den US-Indizes tendieren zum Aktienverkauf.