EUR/GBP: Rightmove meldet neuen Immobilienpreisrekord
Die Immobilienpreise in Großbritannien sind im Februar laut Rightmove auf ein neues Rekordhoch bei 299.287 Pfund gestiegen.
Die Immobilienpreise in Großbritannien sind im Februar laut Rightmove auf ein neues Rekordhoch bei 299.287 Pfund gestiegen.
Die japanische Wirtschaft ist im vierten Quartal um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet.
Nach der Erholung im Dezember zeigt sich der chinesische Außenhandel im Januar wieder erschreckend schwach. Zumindest teilweise sind für die schlechten Zahlen aber auch die Feiertage um das chinesische Neujahrsfest vergangene Woche verantwortlich.
EUR/USD fällt zur Wochenbeginn weiter von seinem donnerstäglichen Dreieinhalbmonatshoch bei 1,1376 zurück und notierte bislang bei 1,1185 im Tief.
Das 4. Quartal 2015 verlief für Japans Wirtschaft desaströs. Vor allem der private Konsum schwächelte. Zusammen mit der mauen Lohnentwicklung, den niedrigen Energiepreisen und dem kräftigen Yen ergeben sich hohe Deflationsgefahren. Dies könnte bedeuten, dass die Bank of Japan die Zügel erneut lockern muss.
Der Überschuss in der norwegischen Handelsbilanz ist im Januar auf 16,9 Milliarden NOK gefallen. Im Dezember hatte der Aktivsaldo 18,1 Milliarden NOK betragen.