FX-Mittagsbericht: US-Dollar nach Fed-Entscheid schwächer
Die US-Notenbank hat sich etwas zuversichtlicher als zuletzt über die US-Konjunktur geäußert, aber keine Hinweise auf den Zeitpunkt einer Zinsanhebung gegeben.
Die US-Notenbank hat sich etwas zuversichtlicher als zuletzt über die US-Konjunktur geäußert, aber keine Hinweise auf den Zeitpunkt einer Zinsanhebung gegeben.
Die schwedischen Einzelhandelsumsätze sind im Juni überraschend um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet.
Die australischen Importpreise sind im zweiten Quartal um 1,0 Prozent im Quartalsvergleich gesunken, während sie auf Jahressicht um 2,8 Prozent zurückgingen.
Die Phase der schnellen und einfachen Erholungsgewinne dürfte nach Meinung von Jörg Scherer, technischer Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, vorbei sein.
Die US-Auftragseingänge langlebiger Güter sind im Juni überraschend deutlich um 4,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Der US-Dollar ist zur Wochenmitte im Vorfeld des heutigen US-Zinsentscheids auf breiter Basis gefragt.