AUD/USD: Frühindikatoren gesunken
Die vom Westpac-Melbourne Institute ermittelten australischen Frühindikatoren sind im Oktober im Monatsvergleich um 0,03 Prozent gesunken.
Die vom Westpac-Melbourne Institute ermittelten australischen Frühindikatoren sind im Oktober im Monatsvergleich um 0,03 Prozent gesunken.
Den Greenback belastet weiterhin gestiegene Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) angesichts eines nachlassenden Inflationsdrucks und zuletzt schwächerer US-Arbeitsmarktdaten auf dem aktuellen Zinsniveau von 5,25 bis 5,50 Prozent am Ende ihres Zinsanhebungszyklus angekommen ist.
Der öffentliche Finanzierungsbedarf Großbritanniens lag im Oktober bei 13,97 Milliarden Pfund. Analysten hatten im Konsens mit einer Kreditaufnahme von 21,0 Milliarden Pfund gerechnet.
Der Greenback ist angesichts der in der letzten Woche nach schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflations- und Arbeitsmarktdaten gestiegenen Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) am Ende ihres Zinserhöhungszyklus angekommen ist, weiterhin unter Druck.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet um 11,0 Prozent im Jahresvergleich gesunken – der vierte Rückgang in Folge.
Die kanadischen Erzeugerpreise sind im Oktober auf Monatssicht überraschend um 1,0 Prozent gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet.