EUR/JPY: Frühindikatoren gestiegen
Die japanischen Frühindikatoren sind im Juni überraschend auf 99,2 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem unveränderten Wert von 98,4 Zählern gerechnet.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Juni überraschend auf 99,2 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem unveränderten Wert von 98,4 Zählern gerechnet.
Der US-Dollar legt zur Wochenmitte dank der Hoffnung auf eine US-Zinsanhebung noch in diesem Jahr auf breiter Basis zu.
Die ungarische Notenbank hat ihren Leitzins am Dienstag wie von Analysten im Konsens erwartet zum dritten Mal in Folge unverändert auf dem Rekordtief von 0,90 Prozent belassen.
Solange EUR/USD oberhalb von 1,1225/33 notiert, bleibt das grundsätzlich positive Chartbild Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge intakt.
Mit dem Sprung über den Anfang Juni etablierten Abwärtstrend (aktuell bei 1,4660) hat sich EUR/AUD den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge eine gute Ausgangslage verschafft, um am aktuellen Steilflug festzuhalten.
Tagesausblick für Mittwoch, 24. August 2016: Die mehrtägige Konsolidierung bei dem Währungspaar ist bereits weit fortgeschritten. Wo könnte sie enden?