GBP/USD - Pfund steht wieder stärker unter Druck
Die zurückgekehrte Sorge um die Auswirkungen des anstehenden Brexits und jüngste Äußerungen des britischen Außenministers Boris Johnson belasten die britische Währung.
Die zurückgekehrte Sorge um die Auswirkungen des anstehenden Brexits und jüngste Äußerungen des britischen Außenministers Boris Johnson belasten die britische Währung.
Der Wechselkurs des Peso zum US-Dollar gilt als Barometer des Marktes für eine mögliche Wahl Trumps zum nächsten US-Präsidenten. Vor der Fernsehdebatte war der Peso noch auf ein Rekordtief, danach konnte er sich erholen
Händler sprechen nach dem Fernsehduell in den USA zwischen Clinton und Trump generell von einer höheren Risikobereitschaft der Anleger am Devisenmarkt.
Die deutsche Wirtschaft geht mit einer guten Stimmung in den Herbst, wie der heute veröffentlichte ifo-Index signalisiert. Der erfreulich ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex für die deutsche Wirtschaft verlieh dem zum US-Dollar seitwärts tendierenden Eurokurs einen Schub.
EUR/USD fällt im Zuge der Korrektur des US-Dollars auf breiter Basis zum Wochenschluss vom Donnerstagshoch bei 1,1257 bislang bis 1,1192 im Tief zurück.
Der neue Gouverneur der Reserve Bank of Australia (RBA) Phillip Lowe hält weitere Zinssenkungen nicht für notwendig, nachdem der Leitzins in diesem Jahr bereits zwei Mal gesenkt wurde.