EUR/JPY: Frühindikatoren schwächer
Die japanischen Frühindikatoren sind im Februar auf 99,8 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 99,9 Zählern gerechnet, nach 101,8 Punkten im Januar.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Februar auf 99,8 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 99,9 Zählern gerechnet, nach 101,8 Punkten im Januar.
In Russland signalisieren jüngste Frühindikatoren eine Belebung im Dienstleistungssektor. Der Industriezweig will aber nicht auf die Beine kommen. Es mangelt am Neugeschäft und Investitionsanreizen.
Für Chinas Wirtschaft beginnt möglicherweise gerade eine Phase der Erholung. Dies signalisieren jedenfalls die jüngsten Konjunkturindikatoren.
Der Nikkei-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Hongkong ist im März auf 45,5 Punkte gefallen – der niedrigste Wert seit September 2015.
Das Defizit in der kanadischen Handelsbilanz hat sich im Februar überraschend auf 1,90 Milliarden Kanada-Dollar ausgeweitet. Analysten hatten im Konsens mit einem Überschuss von 0,90 Milliarden Kanada-Dollar gerechnet.
Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor ist im März überraschend deutlich auf 54,5 Punkte gestiegen.